ING-Diba baut ihren Vorsprung aus

BESTSELLER-Marktcheck: Die Top 10 der deutschen Banken

Die ING-Diba bleibt Spitze und hängt die Traditionsbanken weiter ab: Zu diesem Ergebnis kommt der Marktcheck des Marketing-Magazins BESTSELLER. Dabei wurden die zehn wichtigsten deutschen Banken bewertet. Die Direktbank erhält 292 von 350 möglichen Punkten und damit die Gesamtnote 1,8. Im vergangenen Jahr hatte die ING-Diba eine 2,1 erreicht. Auf Platz zwei verbessert hat sich die damals drittplatzierte Sparkasse, der die Schulnote 2,2 ins Zeugnis geschrieben wird (2005: 2,3). Den dritten Platz auf dem Podium erhält die Postbank, die sich mit einer Durchschnittszensur von 2,4 um 0,3 Notenpunkte und einen Rang gegenüber dem letzten BESTSELLER-Marktcheck verschlechtert.

Die Dresdner Bank (Note 2,6), Deutsche Bank (2,6) und Commerzbank (2,8) landen auf den Plätzen 4 bis 6 und bilden gemeinsam mit der siebtplazierten Citibank (2,8) das Mittelfeld. Bewertet hat für BESTSELLER eine elfköpfige Expertenjury aus Redaktionen, Agenturen und Finanzunternehmen. Entscheidend für die Notengebung waren Kriterien wie Positionierung, Markenstärke, Werbeauftritt, Marktpräsenz und Management. Die Juroren heben insbesondere die kreative Kommunikation der Sparkasse sowie die starke Marktpräsenz der ING-Diba hervor.

Die detaillierten Ergebnisse und ein Exklusivinterview mit ING-Diba-Chef Ben Tellings veröffentlicht BESTSELLER, das Schwesterblatt der Fachzeitung HORIZONT, in seiner nächsten Ausgabe (28. Februar). BESTSELLER (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) erscheint sechsmal pro Jahr; die Ausgabe 1/2006 widmet sich unter anderem dem Themenschwerpunkt „Finanzen“. Die Gesamtauflage inklusive Sonderversand an ausgewählte Marketingentscheider liegt bei rund 25.000 Exemplaren. Abonnenten von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien, erhalten das Magazin am Erscheinungstag Dienstag per Post, das alleinige BESTSELLER-Jahresabonnement kostet 66 Euro.