03. April 2013
Heribert Bruchhagen: „Ich wünsche mir, dass wir nächste Saison international spielen“
2 Min.
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Eintracht Frankfurt hat sich zu einer attraktiven Marke entwickelt: „Wir sind nicht mehr die auch jenseits des Platzes ‚launische Diva‘, sondern werden von Fans, aber auch von unseren Unternehmenspartnern als verlässlich wahrgenommen. Wir stehen für wirtschaftliche Seriosität“, so Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen im Interview mit HORIZONT (Deutscher Fachverlag).
Zur Zukunft des Traditionsclubs äußert sich Bruchhagen im HORIZONT-Gespräch mit klaren Worten: „Ich sage Ihnen hier und heute: Ich wünsche mir, dass wir nächste Saison international spielen. Wir haben eine einmalige Chance, die sollten wir uns nicht entgehen lassen.“
Die Bundesliga bezeichnet Bruchhagen als „gnadenlosen Verdrängungswettbewerb“. Im Fußball bedinge der Erfolg des einen den Misserfolg des anderen Vereins. „Bezogen auf die Frage, ob Frankfurt Meister werden kann, heißt das: Wir befinden uns in einer Konkurrenzsituation mit Werder Bremen und Hannover 96, nicht mit Bayern München und Borussia Dortmund. Wer unrealistische Ziele ausruft, tritt irgendwann automatisch den Weg nach unten an. Und wenn wir unseren Realismus verlieren, wird genau das eintreten.“
Als „trägen Tanker, auch im positiven Sinne“, bezeichnet Bruchhagen das Image einer Fußballmannschaft: „Haben die Medien einem Verein erst einmal das Prädikat ‚erfrischender, attraktiver Offensivfußball‘ verliehen, muss man sich schon sehr anstrengen, um es wieder loszuwerden. Für die Eintracht gilt diese Saison: Wir haben ein prima Image, weil die Mannschaft tollen Offensivfußball spielt.“
Das vollständige Interview erscheint in der kommenden Ausgabe von HORIZONT (Nr. 14/2013).
Zur Zukunft des Traditionsclubs äußert sich Bruchhagen im HORIZONT-Gespräch mit klaren Worten: „Ich sage Ihnen hier und heute: Ich wünsche mir, dass wir nächste Saison international spielen. Wir haben eine einmalige Chance, die sollten wir uns nicht entgehen lassen.“
Die Bundesliga bezeichnet Bruchhagen als „gnadenlosen Verdrängungswettbewerb“. Im Fußball bedinge der Erfolg des einen den Misserfolg des anderen Vereins. „Bezogen auf die Frage, ob Frankfurt Meister werden kann, heißt das: Wir befinden uns in einer Konkurrenzsituation mit Werder Bremen und Hannover 96, nicht mit Bayern München und Borussia Dortmund. Wer unrealistische Ziele ausruft, tritt irgendwann automatisch den Weg nach unten an. Und wenn wir unseren Realismus verlieren, wird genau das eintreten.“
Als „trägen Tanker, auch im positiven Sinne“, bezeichnet Bruchhagen das Image einer Fußballmannschaft: „Haben die Medien einem Verein erst einmal das Prädikat ‚erfrischender, attraktiver Offensivfußball‘ verliehen, muss man sich schon sehr anstrengen, um es wieder loszuwerden. Für die Eintracht gilt diese Saison: Wir haben ein prima Image, weil die Mannschaft tollen Offensivfußball spielt.“
Das vollständige Interview erscheint in der kommenden Ausgabe von HORIZONT (Nr. 14/2013).
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