23. Januar 2007
HOTELIER DES JAHRES ausgezeichnet
4 Min.
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Die Preisträger:
Willy Weiland
InterContinental, Berlin
Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft,
Frankfurt am Main (Special Award)
Präsident: Franz Beckenbauer
Geschäftsführende Vizepräsidenten:
Horst R. Schmidt, Wolfgang Niersbach, Dr. Theo Zwanziger
Willy Weiland, General Manager InterContinental Berlin und als Director of Operations für alle InterContis in Deutschland, den Beneluxländern und Polen verantwortlich, ist „Hotelier des Jahres“. Der „Special Award“ geht an das Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft (OK).
Mit dem Preis, der zum 18. Mal verliehen wird, werden herausragende Leistungen in der Hotellerie gewürdigt. Zu dem Branchenevent HOTELIER DES JAHRES treffen sich am 23. Januar 2007 mehr als 1.000 Repräsentanten der Hotelbranche in Frankfurt am Main. Preisgeber ist die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ). Die Auszeichnung HOTELIER DES JAHRES hat sich als maßgeblicher Branchenaward in der deutschen Hotelindustrie etabliert.
Willy Weiland, der 1991 die Leitung des InterContinental Berlin übernahm, hat durch unternehmerische Leistungen die Wettbewerbsfähigkeit seines Hotels im kontinuierlich wachsenden Berliner Hotelmarkt erfolgreich unter Beweis gestellt. Investitionen in Höhe von 130 Millionen Euro, die unter anderem in die Renovierung der Zimmer, den Ausbau des Wellness-Bereichs und zuletzt in die Erweiterung der Veranstaltungsfläche um einen freistehenden Glaspavillon getätigt wurden, haben Früchte getragen: Das InterContinental Berlin mit 584 Zimmern und Suiten sowie ca. 6.000 Quadratmeter Veranstaltungsfläche gilt als eines der führenden, erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten 5-Sterne-Business- und Konferenzhotels in Deutschland.
Das Hotel hat sich nicht nur durch seine herausragenden Sicherheitsstandards einen Namen als Staatsherberge der wichtigsten Politiker aus aller Welt gemacht, sondern ist auch als bevorzugte Eventadresse für gesellschaftliche Ereignisse wie z.B. den Bundespresseball bekannt.
Der mutige Schritt, mit dem Gourmetrestaurant Hugos in die 14. Etage des Hotels umzuziehen, zahlte sich nach wenigen Monaten aus: Auszeichnungen wie „Restaurant des Jahres“ oder „Bestes Trendrestaurant“ sind dafür der Beweis. Hugos – ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und 18 Punkten im Gault Millau - zählt zu den ersten kulinarischen Adressen der Hauptstadt. Der gelernte Koch aus dem niedersächsischen Fallingbostel setzt mit kreativen Ideen Trends, wie zum Beispiel mit Berlin´s Best – dem Zusammenschluss von fünf Berliner Spitzenköchen zum Gourmet-Caterer. Unter Weilands Federführung avancierte Catering´s Best by InterContinental zum erfolgreichsten und größten Hotelcaterer Deutschlands.
Nicht nur als Fördermitglied vieler kultureller Einrichtungen engagiert sich Willy Weiland für Berlin. In seiner Funktion als Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin ist er Partner des Senats in der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) und macht sich dort für die Vermarktung der Hauptstadt stark. Sein Ziel: 20 Millionen Übernachtungen bis zum Jahr 2010.
Die Jury ehrt mit der Auszeichnung Special Award die außerordentlichen Verdienste des Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft (OK) für den Tourismus sowie die Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Das OK hat maßgeblich dazu beigetragen, das Motto „Zu Gast bei Freunden“ erfolgreich und nachhaltig umzusetzen und das Deutschlandbild im Ausland grundlegend zu verändern. Während der Vorbereitungen galt es, Deutschland für die Bewerbung um die Wahl des WM-Austragungsortes fit zu machen. OK-Präsident Franz Beckenbauer hat Deutschland als Gastgeberland und WM-Spielstätte in 31 Ländern präsentiert. Tourismus und Hotellerie profitierten bereits von der WM und werden nachhaltig die wesentlichen Nutznießer ihres Erfolges sein. Die WM hat wirtschaftliche Impulse für die Zukunft gesetzt, war auf ganzer Linie überaus erfolgreich und hat unserem Land großes Ansehen in der Welt verschafft. Auch Franz Beckenbauers größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen: „Dass nach all den Anstrengungen, die Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu holen, alles reibungslos über die Bühne geht und dass alle hinterher sagen, Deutschland war ein guter Gastgeber.“
Hintergrundinformation
HOTELIER DES JAHRES -
Ein Preis für Unternehmer
Die Veranstaltung HOTELIER DES JAHRES findet seit 1990 jährlich statt. Preisgeber ist die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ), Matthaes Verlag, Stuttgart. Stifterin der Auszeichnung ist der Deutsche Fachverlag, Frankfurt am Main, 100-prozentige Muttergesellschaft des Matthaes Verlages.
Die Auszeichnung wird von der Branche für die Branche vergeben: Eine mit hochkarätigen Hoteliers besetzte Jury ehrt Unternehmerpersönlichkeiten mit Willen zu Kontinuität, Mut zum Risiko, Innovationsfreude und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg. Um die Branchenstruktur und die aktuellen Trends differenziert sichtbar zu machen, können jährlich bis zu drei Unternehmer-Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in herausragender Weise um die deutsche Hotellerie verdient gemacht haben. Der Preis gilt dem Unternehmer bzw. dem als Unternehmer agierenden Manager und seiner kontinuierlichen persönlichen und unternehmerischen Leistung. Auswahlkriterium ist, dass diese Leistung bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Hotellerie hat und damit zukunftsweisend ist. Zusätzlich kann die Jury bis zu zwei Special Awards für herausragende Leistungen aus dem Branchenumfeld, für eine außergewöhnliche Geschäftsidee und deren (erfolgreiche) Umsetzung oder für Konzepte zur Nachwuchsförderung an Institutionen oder Persönlichkeiten verleihen.
Die Jury besteht aus namhaften Branchenkennern. Die Auszeichnung ist nicht dotiert.
23. Januar 2007
Willy Weiland
InterContinental, Berlin
Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft,
Frankfurt am Main (Special Award)
Präsident: Franz Beckenbauer
Geschäftsführende Vizepräsidenten:
Horst R. Schmidt, Wolfgang Niersbach, Dr. Theo Zwanziger
Willy Weiland, General Manager InterContinental Berlin und als Director of Operations für alle InterContis in Deutschland, den Beneluxländern und Polen verantwortlich, ist „Hotelier des Jahres“. Der „Special Award“ geht an das Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft (OK).
Mit dem Preis, der zum 18. Mal verliehen wird, werden herausragende Leistungen in der Hotellerie gewürdigt. Zu dem Branchenevent HOTELIER DES JAHRES treffen sich am 23. Januar 2007 mehr als 1.000 Repräsentanten der Hotelbranche in Frankfurt am Main. Preisgeber ist die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ). Die Auszeichnung HOTELIER DES JAHRES hat sich als maßgeblicher Branchenaward in der deutschen Hotelindustrie etabliert.
Willy Weiland, der 1991 die Leitung des InterContinental Berlin übernahm, hat durch unternehmerische Leistungen die Wettbewerbsfähigkeit seines Hotels im kontinuierlich wachsenden Berliner Hotelmarkt erfolgreich unter Beweis gestellt. Investitionen in Höhe von 130 Millionen Euro, die unter anderem in die Renovierung der Zimmer, den Ausbau des Wellness-Bereichs und zuletzt in die Erweiterung der Veranstaltungsfläche um einen freistehenden Glaspavillon getätigt wurden, haben Früchte getragen: Das InterContinental Berlin mit 584 Zimmern und Suiten sowie ca. 6.000 Quadratmeter Veranstaltungsfläche gilt als eines der führenden, erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten 5-Sterne-Business- und Konferenzhotels in Deutschland.
Das Hotel hat sich nicht nur durch seine herausragenden Sicherheitsstandards einen Namen als Staatsherberge der wichtigsten Politiker aus aller Welt gemacht, sondern ist auch als bevorzugte Eventadresse für gesellschaftliche Ereignisse wie z.B. den Bundespresseball bekannt.
Der mutige Schritt, mit dem Gourmetrestaurant Hugos in die 14. Etage des Hotels umzuziehen, zahlte sich nach wenigen Monaten aus: Auszeichnungen wie „Restaurant des Jahres“ oder „Bestes Trendrestaurant“ sind dafür der Beweis. Hugos – ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und 18 Punkten im Gault Millau - zählt zu den ersten kulinarischen Adressen der Hauptstadt. Der gelernte Koch aus dem niedersächsischen Fallingbostel setzt mit kreativen Ideen Trends, wie zum Beispiel mit Berlin´s Best – dem Zusammenschluss von fünf Berliner Spitzenköchen zum Gourmet-Caterer. Unter Weilands Federführung avancierte Catering´s Best by InterContinental zum erfolgreichsten und größten Hotelcaterer Deutschlands.
Nicht nur als Fördermitglied vieler kultureller Einrichtungen engagiert sich Willy Weiland für Berlin. In seiner Funktion als Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin ist er Partner des Senats in der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) und macht sich dort für die Vermarktung der Hauptstadt stark. Sein Ziel: 20 Millionen Übernachtungen bis zum Jahr 2010.
Die Jury ehrt mit der Auszeichnung Special Award die außerordentlichen Verdienste des Organisationskomitee der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft (OK) für den Tourismus sowie die Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Das OK hat maßgeblich dazu beigetragen, das Motto „Zu Gast bei Freunden“ erfolgreich und nachhaltig umzusetzen und das Deutschlandbild im Ausland grundlegend zu verändern. Während der Vorbereitungen galt es, Deutschland für die Bewerbung um die Wahl des WM-Austragungsortes fit zu machen. OK-Präsident Franz Beckenbauer hat Deutschland als Gastgeberland und WM-Spielstätte in 31 Ländern präsentiert. Tourismus und Hotellerie profitierten bereits von der WM und werden nachhaltig die wesentlichen Nutznießer ihres Erfolges sein. Die WM hat wirtschaftliche Impulse für die Zukunft gesetzt, war auf ganzer Linie überaus erfolgreich und hat unserem Land großes Ansehen in der Welt verschafft. Auch Franz Beckenbauers größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen: „Dass nach all den Anstrengungen, die Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu holen, alles reibungslos über die Bühne geht und dass alle hinterher sagen, Deutschland war ein guter Gastgeber.“
Hintergrundinformation
HOTELIER DES JAHRES -
Ein Preis für Unternehmer
Die Veranstaltung HOTELIER DES JAHRES findet seit 1990 jährlich statt. Preisgeber ist die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ), Matthaes Verlag, Stuttgart. Stifterin der Auszeichnung ist der Deutsche Fachverlag, Frankfurt am Main, 100-prozentige Muttergesellschaft des Matthaes Verlages.
Die Auszeichnung wird von der Branche für die Branche vergeben: Eine mit hochkarätigen Hoteliers besetzte Jury ehrt Unternehmerpersönlichkeiten mit Willen zu Kontinuität, Mut zum Risiko, Innovationsfreude und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg. Um die Branchenstruktur und die aktuellen Trends differenziert sichtbar zu machen, können jährlich bis zu drei Unternehmer-Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in herausragender Weise um die deutsche Hotellerie verdient gemacht haben. Der Preis gilt dem Unternehmer bzw. dem als Unternehmer agierenden Manager und seiner kontinuierlichen persönlichen und unternehmerischen Leistung. Auswahlkriterium ist, dass diese Leistung bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Hotellerie hat und damit zukunftsweisend ist. Zusätzlich kann die Jury bis zu zwei Special Awards für herausragende Leistungen aus dem Branchenumfeld, für eine außergewöhnliche Geschäftsidee und deren (erfolgreiche) Umsetzung oder für Konzepte zur Nachwuchsförderung an Institutionen oder Persönlichkeiten verleihen.
Die Jury besteht aus namhaften Branchenkennern. Die Auszeichnung ist nicht dotiert.
23. Januar 2007
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