28. November 2007
HORIZONT: Vox plant weitere Showformate
2 Min.
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Vox-Geschäftsführer Frank Hoffmann setzt endgültig zum Sprung in die erste Liga der TV-Sender an. Nach dem Erfolg der „Kocharena“ will der Kölner Fernsehsender Unterhaltungsformate zu einer weiteren tragenden Säule des Programms ausbauen. Das sagt Geschäftsführer Frank Hoffmann im exklusiven Interview mit HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main): „Aufgrund unserer Wachstumsambitionen müssen wir weitere Standbeine entwickeln.“ Kochshows könnten für Vox die Funktion eines „Quastenflossers“ übernehmen und eine Brücke schlagen zwischen der „Kernkompetenz Kochen“ und dem Bereich Show. Hoffmann: „Jetzt, wo wir sehen, dass sie funktionieren, werden wir über weitere Unterhaltungsformate nachdenken.“ Derzeit verhandelt Vox mit einem Lizenzgeber über ein weiteres Showformat.
Die „Kocharena“ wird ab Ende Dezember einmal pro Monat am Sonntagabend zu sehen sein und soll als Alternative zu „Das perfekte Promidinner“ etabliert werden. „Die Anzahl der Prominenten ist schlicht und einfach begrenzt. Daher versuchen wir hier rechtzeitig, neue Formate zu entwickeln“, sagt Hoffmann.
Auch im Internet will Vox Gas geben: „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt zu machen und die Diversifikation voranzutreiben“, kündigt der Geschäftsführer an. Der Sender arbeitet unter anderem an einer Kochplattform, die mithilfe der Kochsendungen promotet werden soll.
Frank Hoffmann, 39, folgte im April 2005 als Geschäftsführer von Vox auf Anke Schäferkordt, die heute die Geschäfte der Mediengruppe RTL Deutschland führt. 2005 lag der Zuschauermarktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen bei 6,4 Prozent. Bis einschließlich Oktober 2007 konnte Vox seinen Marktanteil auf 7,8 Prozent ausbauen.
Das gesamte Interview mit Frank Hoffmann lesen Sie in HORIZONT Ausgabe 48, die am 29. November 2007 erscheint.
Die „Kocharena“ wird ab Ende Dezember einmal pro Monat am Sonntagabend zu sehen sein und soll als Alternative zu „Das perfekte Promidinner“ etabliert werden. „Die Anzahl der Prominenten ist schlicht und einfach begrenzt. Daher versuchen wir hier rechtzeitig, neue Formate zu entwickeln“, sagt Hoffmann.
Auch im Internet will Vox Gas geben: „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt zu machen und die Diversifikation voranzutreiben“, kündigt der Geschäftsführer an. Der Sender arbeitet unter anderem an einer Kochplattform, die mithilfe der Kochsendungen promotet werden soll.
Frank Hoffmann, 39, folgte im April 2005 als Geschäftsführer von Vox auf Anke Schäferkordt, die heute die Geschäfte der Mediengruppe RTL Deutschland führt. 2005 lag der Zuschauermarktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen bei 6,4 Prozent. Bis einschließlich Oktober 2007 konnte Vox seinen Marktanteil auf 7,8 Prozent ausbauen.
Das gesamte Interview mit Frank Hoffmann lesen Sie in HORIZONT Ausgabe 48, die am 29. November 2007 erscheint.
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