08. November 2001
HORIZONT-Kommunikationsbarometer zum Thema WerbungWerbung kurbelt die Volkswirtschaft an
2 Min.
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Die Einstellung zur Werbung ist immer noch zwiespältig. Das zeigt das aktuelle Kommunikationsbarometer von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), und TNS-Emnid, Bielefeld. Wie bereits im Jahr 2000 wurde untersucht, welche Wechselwirkungen die Bundesbürger mit der Werbung verbinden.
Die Werbung als Motor der Wirtschaft sehen immerhin 48,7 Prozent der Deutschen. Fast jeder Zweite schätzt die Werbung auch als ein Instrument zur Ankurbelung des Produktabsatzes und damit als wichtigen Faktor zur Sicherung der Arbeitsplätze. Und 41,2 Prozent der Bevölkerung erkennen in der Werbung ein Informationsinstrument. Allerdings glauben immer noch 56,1 Prozent der Bevölkerung, dass sie durch die Werbung zum Kauf unnötiger Produkte verführt werden.
Ostdeutsche bleiben skeptisch, auch wenn die zum Teil sehr unterschiedlichen Einschätzungen im Ost-West-Vergleich sich leicht abgebaut haben. So sind im Osten (44,4 Prozent) immer noch mehr der Meinung als im Westen (38,4 Prozent), dass Werbung die Produkte verteuere. Der Anteil derer im Osten, die in der Werbung den großen Verführer sehen, hat sich jedoch deutlich von 61,6 Prozent im Vorjahr auf 51,0 Prozent reduziert.
Interessant die Aussagen in den unterschiedlichen Altersgruppen. Die junge Generation schätzt Werbung durchweg positiver ein. Im Vergleich zu den 14- bis 29-Jährigen gehen die über 50-Jährigen deutlich kritischer mit der Werbung um.
Basis der Repräsentativerhebung: über 2.000 Personen ab 14 Jahre.
Die Ergebnisse des HORIZONT-Kommunikationsbarometer sind veröffentlicht in der HORIZONT-Ausgabe 45/01 vom Donnerstag, 8. November 2001.
Die Werbung als Motor der Wirtschaft sehen immerhin 48,7 Prozent der Deutschen. Fast jeder Zweite schätzt die Werbung auch als ein Instrument zur Ankurbelung des Produktabsatzes und damit als wichtigen Faktor zur Sicherung der Arbeitsplätze. Und 41,2 Prozent der Bevölkerung erkennen in der Werbung ein Informationsinstrument. Allerdings glauben immer noch 56,1 Prozent der Bevölkerung, dass sie durch die Werbung zum Kauf unnötiger Produkte verführt werden.
Ostdeutsche bleiben skeptisch, auch wenn die zum Teil sehr unterschiedlichen Einschätzungen im Ost-West-Vergleich sich leicht abgebaut haben. So sind im Osten (44,4 Prozent) immer noch mehr der Meinung als im Westen (38,4 Prozent), dass Werbung die Produkte verteuere. Der Anteil derer im Osten, die in der Werbung den großen Verführer sehen, hat sich jedoch deutlich von 61,6 Prozent im Vorjahr auf 51,0 Prozent reduziert.
Interessant die Aussagen in den unterschiedlichen Altersgruppen. Die junge Generation schätzt Werbung durchweg positiver ein. Im Vergleich zu den 14- bis 29-Jährigen gehen die über 50-Jährigen deutlich kritischer mit der Werbung um.
Basis der Repräsentativerhebung: über 2.000 Personen ab 14 Jahre.
Die Ergebnisse des HORIZONT-Kommunikationsbarometer sind veröffentlicht in der HORIZONT-Ausgabe 45/01 vom Donnerstag, 8. November 2001.
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