23. Februar 2006
„Gute“ und „schlechte“ Lebensmittel?
1 Min.
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19. Deutscher Lebensmittelrechtstag:
„Gute“ und „schlechte“ Lebensmittel? Vorurteile und Fakten. So lautet das Motto des 19. Deutschen Lebensmittelrechtstages, der am 16. und 17. März 2006 in Wiesbaden stattfindet. Mehr als 200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Rechtsberatung, Lebensmittelüberwachung und Verbraucherverbänden werden sich mit dem Thema befassen.
Dabei geht es vor allem um die Diskussion, „gute“ und „schlechte“, „natürliche“ und „künstliche“ Lebensmittel in Ansätzen zu unterscheiden, um Verbraucher auf bestimmte Lebensmittel und Ernährungsweisen hin zu beeinflussen. Folglich werden Werbeverbote gefordert, beraten und empfohlen bevor die rechtlichen Voraussetzungen solcher Mittel und Maßnahmen geklärt sind. Hier soll der 19. Deutsche Lebensmittelrechtstag Klarheit schaffen.
Darüber hinaus wird gefragt, ob die neue Diskussion etwas mit der Sicherheit der Lebensmittel zu tun hat und ob das Eingreifen des Staates in das Ernährungsverhalten der Bürger – von der Verbraucherinformation bis hin zum Verbot – mit solchen Zusammenhängen gerechtfertigt werden kann. Weitere Themen werden Risikoermittlung und Risikobewertung sein.
Veranstalter sind die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag / ZLR und die Wissenschaftliche Gesellschaft für Lebensmittelrecht e.V., Düsseldorf. Die wissenschaftliche Leitung hat wie in den vergangenen Jahren Professor Dr. Friedhelm Hufen.
„Gute“ und „schlechte“ Lebensmittel? Vorurteile und Fakten. So lautet das Motto des 19. Deutschen Lebensmittelrechtstages, der am 16. und 17. März 2006 in Wiesbaden stattfindet. Mehr als 200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Rechtsberatung, Lebensmittelüberwachung und Verbraucherverbänden werden sich mit dem Thema befassen.
Dabei geht es vor allem um die Diskussion, „gute“ und „schlechte“, „natürliche“ und „künstliche“ Lebensmittel in Ansätzen zu unterscheiden, um Verbraucher auf bestimmte Lebensmittel und Ernährungsweisen hin zu beeinflussen. Folglich werden Werbeverbote gefordert, beraten und empfohlen bevor die rechtlichen Voraussetzungen solcher Mittel und Maßnahmen geklärt sind. Hier soll der 19. Deutsche Lebensmittelrechtstag Klarheit schaffen.
Darüber hinaus wird gefragt, ob die neue Diskussion etwas mit der Sicherheit der Lebensmittel zu tun hat und ob das Eingreifen des Staates in das Ernährungsverhalten der Bürger – von der Verbraucherinformation bis hin zum Verbot – mit solchen Zusammenhängen gerechtfertigt werden kann. Weitere Themen werden Risikoermittlung und Risikobewertung sein.
Veranstalter sind die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag / ZLR und die Wissenschaftliche Gesellschaft für Lebensmittelrecht e.V., Düsseldorf. Die wissenschaftliche Leitung hat wie in den vergangenen Jahren Professor Dr. Friedhelm Hufen.
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