Facility Management nimmt langsam Strukturen an
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Immer mehr Unternehmen vergeben Dienstleistungen - von der Gebäudetechnik über infrastrukturelle Bereiche bis hin zur Informationstechnik - nach draußen. Dies ergab eine Umfrage der Wirtschaftsfachzeitschrift GEBÄUDE-MANAGEMENT (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) bei Entscheidungsträgern in der deutschen Wirtschaft. Fast zwei Drittel der Befragten haben innerhalb der vergangenen zwei Jahre bisher intern erbrachte Leistungen an externe Dienstleister vergeben.
Vergleicht man den derzeitigen Outsourcinggrad mit dem vor zwei Jahren (Vergleichsstudie), so weist insbesondere der Bereich Gebäudetechnik Zuwächse auf, beispielsweise in der Wartung und Instandhaltung, in der Lichttechnik oder auch im Energiemanagement. Ebenfalls zugenommen hat die Fremdvergabe infrastruktureller Dienstleistungen und - nicht zuletzt aufgrund der rasanten technischen Entwicklung in diesem Bereich - die Informationstechnik. Schwer tun sich die Unternehmen nach wie vor mit dem Outsourcing kaufmännischer Bereiche, wie beispielsweise dem Controlling.
Die Erfahrungen mit der Fremdvergabe werden größtenteils positiv beschrieben, vor allem unter Kostensenkungsaspekten. Dabei steigt das Interesse an gebündelter oder sogar kompletter Vergabe an einen Anbieter zu Lasten spezialisierter Einzelanbieter.
Nähere Informationen: GEBÄUDE-MANAGEMENT, Andreas Schaefer,
Telefon 069/75 95-1223.
Basis der Untersuchung: Schriftliche/telefonische Befragung von 100 Anwendern von Gebäudemanagement-Dienstleistungen.
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