EURO FINANCE WEEK erwartet zum Jubiläum Rekordzahl an Teilnehmern
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Im Fokus stehen die wachsende Bedeutung Frankfurts im Zuge des Brexits, die Digitalisierung und die Stabilität der Finanzmärkte
Zur 20. EURO FINANCE WEEK startet das EURO FINANCE magazin
Zur 20. EURO FINANCE WEEK (EFW) erwartet die dfv Maleki Group eine Rekordzahl an Teilnehmern. Die Jubiläums-EFW findet vom 13. bis 17. November in Frankfurt am Main statt. Mit mehr als 20 Fachkonferenzen, Foren und Workshops ist sie das größte Branchentreffen der Finanz- und Bankwirtschaft in Europa.
„Die Aufmerksamkeit für unsere Konferenzwoche ist enorm und die Stadt Frankfurt der richtige Standort zur richtigen Zeit. Die immer größere Beachtung des heimischen Finanzplatzes im Zuge der Diskussionen um den Brexit gibt zusätzlichen Rückenwind“, sagt Andreas Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der dfv Maleki Group GmbH. Der Veranstalter rechnet mit bis zu 4.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland. Auch bei der Zahl der internationalen Gäste wird ein neuer Rekord erwartet. Allein der CHINA DAY am Mittwoch, 15. November bringt mehr als 100 chinesische Gäste nach Frankfurt am Main.
Zehn Jahre nach Ausbruch der globalen Finanzkrise geht es bei der 20. EURO FINANCE WEEK unter anderem um die Fragen, wie stabil unser Finanz- und Bankensystem heute aufgestellt ist, wo neue Geschäftschancen bestehen, wo aber auch neue Risiken liegen. Neben der fortschreitenden Regulierung der Bankwirtschaft bleibt die digitale Transformation von Geschäftsmodellen eine der großen Herausforderungen und ist damit auch einer der Themenschwerpunkte der Woche. So treffen auf der EURO FINANCE Tech am Donnerstag, 16. November die Gründer von Fintechs auf Vertreter von Banken, von IT-Unternehmen sowie von Aufsicht, Regulierung und Politik.
„Mit der EURO FINANCE WEEK wollen wir Brücken bauen. Von Finanzwirtschaft zu Realwirtschaft, von Start-Ups zu den tradierten Playern, von Finanzplatz zu Finanzplatz und nicht zuletzt auch von Bank zu Kunde. An Themen mangelt es uns dabei nicht“, sagt Andreas Scholz. „Über die ganze Woche hinweg wollen wir möglichst viele der aktuellen Fragestellungen diskutieren und die drängenden Herausforderungen der Finanzindustrie ansprechen. Trotz Börsen-Hausse zeigt die derzeitige geldpolitische Ausrichtung, dass wir auch zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise noch immer nicht aus dem Krisenmodus heraus sind. Wir leben in einer Zeit, in der es für die Finanzwelt keine Blaupause gibt. Umso wichtiger ist der fachliche Dialog und die persönliche Vernetzung“, sagt Andreas Scholz.
Zum Netzwerken laden auf der EURO FINANCE WEEK nicht nur die zahlreichen Fachkonferenzen ein, sondern auch eine Vielzahl an Empfängen und Abendveranstaltungen. Eines der Highlights ist dabei am Montag, 13. November die Ehrung des European Banker of the Year. In diesem Jahr geht diese traditionsreiche Auszeichnung an Ralph Hamers, CEO der ING Group.
Weitere prominente Sprecher auf der 20. EURO FINANCE WEEK sind unter anderem Mario Draghi (Präsident EZB), Vítor Constâncio (Vizepräsident EZB), Jens Weidmann (Präsident Deutsche Bundesbank), John Cryan (Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank), Martin Zielke (Vorstandsvorsitzender Commerzbank), Wolfgang Kirsch (Vorstandsvorsitzender DZ BANK) sowie Herbert Hans Grüntker (Vorstandsvorsitzender Helaba).
Neue Formate sprechen auf der 20. EURO FINANCE WEEK auch neue Zielgruppen an. So findet am Montag, 13. November zum ersten Mal das Cybercrime Forum statt. Am Dienstag, 14. November tagt eine Konferenz, die sich an alle Auslandsbanken richtet, die sich mit dem Thema Brexit und Frankfurt beschäftigen. Am Freitag, 17. November findet mit dem Frankfurt European Banking Congress nicht nur der traditionelle Abschluss der Woche in der Alten Oper statt, sondern im Congress Center auch noch die GELD 2018. Diese Veranstaltung richtet sich an alle semi-institutionellen Investoren, wie Vermögensverwalter, und will schon im November die Chancen und Risiken des anstehenden Kapitalmarktjahres betrachten.
Neu ist auch die Publikation mit dem Namen EURO FINANCE magazin, das von der dfv Mediengruppe zur 20. EURO FINANCE WEEK erstmals verlegt wird. Es tritt die Nachfolge des Magazins International Bankers Forum an. „Die Menschen und die Themen, über die wir diskutieren, sind so spannend und bewegen uns über das Jahr hinweg, dass wir uns dazu entschieden haben, die EURO FINANCE WEEK nicht nur einmal im Jahr als Konferenzwoche abzubilden, sondern auch mehrmals im Jahr als journalistisch professionell und hochwertig aufgemachtes Magazin“, erläutert Publisher Andreas Scholz. „Neben dem EURO FINANCE Weekly, unserem wöchentlichen digitalen Newsletter, haben wir als dfv Maleki Group und Teil des Deutschen Fachverlags nun ein weiteres verlegerisches Produkt unter der Dachmarke EURO FINANCE geschaffen“, so Andreas Scholz.
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