19. Januar 2017
Billig-Mode in der City: Saks Off 5th will 500 Marken anbieten
2 Min.
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Bei der Kaufhof-Schwester Saks Off 5th, die Premium-Mode mit hohen Rabatten in Deutschlands Innenstädten anbieten will, laufen die Vorbereitungen für den Marktstart auf Hochtouren. „Mehr als 250 Marken haben schon zugesagt, zu liefern. Bis Ende des Jahres wollen wir rund 500 Marken haben", sagte Einkaufschefin Berna Bartosch dem Fachmagazin TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) exklusiv.
Namen wollte sie vor der Eröffnung des ersten Standortes, des Carsch-Hauses in Düsseldorf spätestens im Juli, noch nicht nennen. Saks Off 5th wolle „begehrenswerte, global vertretene Premium-Marken in einzigartiger Atmosphäre" anbieten, mit Preisabschlägen von bis zu 70 Prozent. In Deutschland seien 40 der sogenannten Off-Price-Häuser von rund 3.000 Quadratmetern Größe geplant, in ganz Europa sogar etwa 200.
„Saks Off 5th wird den Innenstädten gut tun" und die Besucherfrequenz steigern, sagte Wayne Drummond, Europa-Chef, der TextilWirtschaft. „Die Kombination aus relevanten Marken, tollen Preisen und ständigen Neuigkeiten fehlt im deutschen Fashion-Handel", glaubt Drummond. Spätestens alle neun Wochen solle das Sortiment gewechselt sein und die Läden völlig verändert aussehen. Saks Off 5th werde keine überalterte Ware anbieten, aber solche aus dem vergangenen Jahr oder der Endphase des aktuellen Kollektionszyklus - zu 50 Prozent Mode und zu 20 Prozent Schuhe.
Auch zum umstrittenen Thema Sonntagsöffnungen äußerte sich der Kanadier Drummond: „Ich wundere mich darüber, dass man in Deutschland sonntags nicht einmal sein Auto waschen darf". Der kanadische Mutterkonzern von Galeria Kaufhof, Hudson's Bay Company (HBC), betreibt die Premium-Billigkette Saks Off 5th bereits seit vielen Jahren in den USA und Kanada und will jetzt in Europa vom Boom der Outlet-Center profitieren. In diesem Jahr sind Eröffnungen in Düsseldorf, Frankfurt, Wiesbaden, Heidelberg, Stuttgart und im niederländischen Rotterdam geplant.
Namen wollte sie vor der Eröffnung des ersten Standortes, des Carsch-Hauses in Düsseldorf spätestens im Juli, noch nicht nennen. Saks Off 5th wolle „begehrenswerte, global vertretene Premium-Marken in einzigartiger Atmosphäre" anbieten, mit Preisabschlägen von bis zu 70 Prozent. In Deutschland seien 40 der sogenannten Off-Price-Häuser von rund 3.000 Quadratmetern Größe geplant, in ganz Europa sogar etwa 200.
„Saks Off 5th wird den Innenstädten gut tun" und die Besucherfrequenz steigern, sagte Wayne Drummond, Europa-Chef, der TextilWirtschaft. „Die Kombination aus relevanten Marken, tollen Preisen und ständigen Neuigkeiten fehlt im deutschen Fashion-Handel", glaubt Drummond. Spätestens alle neun Wochen solle das Sortiment gewechselt sein und die Läden völlig verändert aussehen. Saks Off 5th werde keine überalterte Ware anbieten, aber solche aus dem vergangenen Jahr oder der Endphase des aktuellen Kollektionszyklus - zu 50 Prozent Mode und zu 20 Prozent Schuhe.
Auch zum umstrittenen Thema Sonntagsöffnungen äußerte sich der Kanadier Drummond: „Ich wundere mich darüber, dass man in Deutschland sonntags nicht einmal sein Auto waschen darf". Der kanadische Mutterkonzern von Galeria Kaufhof, Hudson's Bay Company (HBC), betreibt die Premium-Billigkette Saks Off 5th bereits seit vielen Jahren in den USA und Kanada und will jetzt in Europa vom Boom der Outlet-Center profitieren. In diesem Jahr sind Eröffnungen in Düsseldorf, Frankfurt, Wiesbaden, Heidelberg, Stuttgart und im niederländischen Rotterdam geplant.
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