21. Juli 2000
Auch im Internet: Starke Marke bleibt die Basis für Unternehmenserfolg
2 Min.
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Die starke Marke ist auch im weltweiten Netz die Basis für Unternehmenserfolg. Darauf einigten sich Vertreter aus der "alten" und "neuen" Wirtschaft anlässlich der kürzlich stattgefundenen Expertenrunde bei CYbiz. Das Fachmagazin für Erfolg mit E-Commerce aus der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, diskutiert in seiner neuen Ausgabe vom 26. Juli 2000 die Bedeutung der Marken für den E-Commerce.
Keine Marke wird groß, ohne im Kopf des Verbrauchers jenen Klick auszulösen, der ihn zum Kauf bewegt. Deshalb steht der Verbraucher im Mittelpunkt jeglicher Markenstrategie - im World Wide Web viel stärker als in der Offline-Welt. Unternehmen, die die Regeln des neuen Mediums verstehen und beachten, können ihre Marke in ungeahnter Weise stärken. "Der gute Name, die Marke, bürgt beim Konsumenten für Vertrauen, Sicherheit und Loyalität und hilft ihm bei der Navigation durch die unübersichtliche Internet-Welt", so Rainer Simon, CYbiz-Chefredakteur.
Vor diesem Hintergrund erinnert man sich wieder gerne an die Werte der Old Economy. Auch die hat nicht geschlafen und befindet sich ebenfalls in einem Wandlungsprozess. Immerhin verfügt die "alte Wirtschaft" über jahrzehntelange Erfahrungen. Sie hat die Kunden und Kundenbeziehungen und nicht zuletzt auch das Geld. Die "alte Wirtschaft" kann daher all die Möglichkeiten und Segnungen, die das Internet bietet, sich selbst zu Nutze machen.
Die allgemeine Internet-Euphorie während der vergangenen Jahre hat bewirkt, dass auch die Markenartikler das Internet als wichtiges Medium für den Auftritt ihrer Marken sehen. Dennoch rangiert es in den strategischen Überlegungen und Budgetierungen immer noch in untergeordneter Position. Nicht zuletzt deshalb, weil es im Umgang mit dem Internet keine allgemeingültigen Regeln gibt und vieles über den Weg "trial an error" geht. Markenaufbau und Markenführung im weltweiten Netz beschäftigen gleichermaßen stark die traditionellen Markenartikler wie auch die virtuellen Unternehmen.
Aus aktuellem Anlass hat CYbiz Vertreter von klassischen Markenherstellern und Dienstleistern der Old und New Economy an einen Tisch gebeten, um über Chancen und Risiken der Internet-Nutzung zu diskutieren. Kernaussagen dieser Expertenrunde: - Das Internet gehört von Anfang an strategisch und inhaltlich in die Gesamtaktivitäten einer Marke. - Die Gesetzmäßigkeiten des Markenaufbaus und der Markenführung gelten auch im World Wide Web, nur die Möglichkeiten der Kommunikation erweitern sich wesentlich. - Massenkommunikation wird zur One-to-One-Kommunikation. Statt Trennung der Medien, ist Konvergenz angesagt, statt Infiltration Interaktion. Die richtige Nutzung des Internets macht mehr aus der Marke.
Keine Marke wird groß, ohne im Kopf des Verbrauchers jenen Klick auszulösen, der ihn zum Kauf bewegt. Deshalb steht der Verbraucher im Mittelpunkt jeglicher Markenstrategie - im World Wide Web viel stärker als in der Offline-Welt. Unternehmen, die die Regeln des neuen Mediums verstehen und beachten, können ihre Marke in ungeahnter Weise stärken. "Der gute Name, die Marke, bürgt beim Konsumenten für Vertrauen, Sicherheit und Loyalität und hilft ihm bei der Navigation durch die unübersichtliche Internet-Welt", so Rainer Simon, CYbiz-Chefredakteur.
Vor diesem Hintergrund erinnert man sich wieder gerne an die Werte der Old Economy. Auch die hat nicht geschlafen und befindet sich ebenfalls in einem Wandlungsprozess. Immerhin verfügt die "alte Wirtschaft" über jahrzehntelange Erfahrungen. Sie hat die Kunden und Kundenbeziehungen und nicht zuletzt auch das Geld. Die "alte Wirtschaft" kann daher all die Möglichkeiten und Segnungen, die das Internet bietet, sich selbst zu Nutze machen.
Die allgemeine Internet-Euphorie während der vergangenen Jahre hat bewirkt, dass auch die Markenartikler das Internet als wichtiges Medium für den Auftritt ihrer Marken sehen. Dennoch rangiert es in den strategischen Überlegungen und Budgetierungen immer noch in untergeordneter Position. Nicht zuletzt deshalb, weil es im Umgang mit dem Internet keine allgemeingültigen Regeln gibt und vieles über den Weg "trial an error" geht. Markenaufbau und Markenführung im weltweiten Netz beschäftigen gleichermaßen stark die traditionellen Markenartikler wie auch die virtuellen Unternehmen.
Aus aktuellem Anlass hat CYbiz Vertreter von klassischen Markenherstellern und Dienstleistern der Old und New Economy an einen Tisch gebeten, um über Chancen und Risiken der Internet-Nutzung zu diskutieren. Kernaussagen dieser Expertenrunde: - Das Internet gehört von Anfang an strategisch und inhaltlich in die Gesamtaktivitäten einer Marke. - Die Gesetzmäßigkeiten des Markenaufbaus und der Markenführung gelten auch im World Wide Web, nur die Möglichkeiten der Kommunikation erweitern sich wesentlich. - Massenkommunikation wird zur One-to-One-Kommunikation. Statt Trennung der Medien, ist Konvergenz angesagt, statt Infiltration Interaktion. Die richtige Nutzung des Internets macht mehr aus der Marke.
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