01. Dezember 2005
Aldi macht weniger Umsatz mit Textilien
2 Min.
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Rangliste der TextilWirtschaft
KarstadtQuelle behauptet sich, Aldi schwächelt und mit QVC erscheint erstmals ein Teleshopping-Unternehmen im Kreis der größten Textileinzelhändler in Deutschland. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Rangliste der „Größten im deutschen Textileinzelhandel“, die die Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) zum 21. Mal erstellt hat und in der heutigen Ausgabe veröffentlicht.
Die 70 gelisteten Unternehmen (Mindestumsatz: 50 Mill. Euro brutto) haben auf Basis ihrer Umsätze von 2004 zusammen über 35 Mrd. Euro (brutto) erlöst und kommen damit auf einen Anteil von über 62 Prozent am gesamten deutschen Markt. Mit einem Textilumsatz von 6584 Mill. Euro liegt KarstadtQuelle, Essen, 2004 wieder auf Platz eins der Rangliste. Es folgen die Hamburger Otto-Gruppe sowie Metro, Düsseldorf.
Die Aldi-Gruppe (Nord und Süd) ist nach qualifizierter Schätzung 2004 um rund 300 Mill. Euro hinter ihrem Umsatz des Vorjahres zurück geblieben und hat mit Textilien 1,1 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Lebensmittel-Einzelhandel bleibt dennoch eine feste Größe am Markt. So konnte Tchibo beispielsweise seine Textilumsätze um 12 Prozent erhöhen und erlöste geschätzt knapp 1 Mrd. Euro.
Der Erfolg der Teleshopping-Unternehmen in Deutschland spiegelt sich jetzt erstmals auch in der Größtenliste wider. QVC Deutschland erwirtschaftete 2004 geschätzt 132 Mill. Euro mit Textilien. Den Vertriebskanal Teleshopping halten Experten auch künftig für hochexpansiv, Textilien und Bekleidung spielen dabei eine immer größere Rolle.
Die Umsätze aller 70 gelisteten Unternehmen sind in der am heutigen Donnerstag erscheinenden TextilWirtschaft Nr. 48 nachzulesen. Ebenfalls ab Donnerstag ist die Rangliste für Abonnenten im Internet verfügbar unter www.twnetwork.de.
KarstadtQuelle behauptet sich, Aldi schwächelt und mit QVC erscheint erstmals ein Teleshopping-Unternehmen im Kreis der größten Textileinzelhändler in Deutschland. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Rangliste der „Größten im deutschen Textileinzelhandel“, die die Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) zum 21. Mal erstellt hat und in der heutigen Ausgabe veröffentlicht.
Die 70 gelisteten Unternehmen (Mindestumsatz: 50 Mill. Euro brutto) haben auf Basis ihrer Umsätze von 2004 zusammen über 35 Mrd. Euro (brutto) erlöst und kommen damit auf einen Anteil von über 62 Prozent am gesamten deutschen Markt. Mit einem Textilumsatz von 6584 Mill. Euro liegt KarstadtQuelle, Essen, 2004 wieder auf Platz eins der Rangliste. Es folgen die Hamburger Otto-Gruppe sowie Metro, Düsseldorf.
Die Aldi-Gruppe (Nord und Süd) ist nach qualifizierter Schätzung 2004 um rund 300 Mill. Euro hinter ihrem Umsatz des Vorjahres zurück geblieben und hat mit Textilien 1,1 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Lebensmittel-Einzelhandel bleibt dennoch eine feste Größe am Markt. So konnte Tchibo beispielsweise seine Textilumsätze um 12 Prozent erhöhen und erlöste geschätzt knapp 1 Mrd. Euro.
Der Erfolg der Teleshopping-Unternehmen in Deutschland spiegelt sich jetzt erstmals auch in der Größtenliste wider. QVC Deutschland erwirtschaftete 2004 geschätzt 132 Mill. Euro mit Textilien. Den Vertriebskanal Teleshopping halten Experten auch künftig für hochexpansiv, Textilien und Bekleidung spielen dabei eine immer größere Rolle.
Die Umsätze aller 70 gelisteten Unternehmen sind in der am heutigen Donnerstag erscheinenden TextilWirtschaft Nr. 48 nachzulesen. Ebenfalls ab Donnerstag ist die Rangliste für Abonnenten im Internet verfügbar unter www.twnetwork.de.
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