13. Februar 2003
Aldi baut Rendite aus
2 Min.
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Lebensmittel-Zeitung wertet Bilanzen aus:
Aldi, der führende Betreiber von Lebensmittel-Discountmärkten in Deutschland, hat schon im Vorfeld der Euro-Einführung von zweistellig steigenden Erlösen und einem deutlich verbesserten Ergebnis profitiert. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe vom Freitag, 14. Februar 2003.
Die Wirtschaftszeitung stützt sich dabei auf die nun vorliegenden Bilanzen von 61 Vertriebsregionen des Discounters für 2001. Die beiden Gruppen Aldi Nord, Essen, und Aldi Süd, Mülheim, teilen sich die um 11 Prozent gewachsenen Erlöse von 20,3 Mrd. Euro je zur Hälfte. Das Ergebnis stieg im Norden wesentlich kräftiger als im Süden, liegt allerdings mit 428 Mio. Euro noch immer ein gutes Stück hinter Mülheim mit 667 Mio. Euro.
Die Vorsteuerrendite stieg bei Aldi Süd von 4,4 auf 6,0 Prozent, bei Aldi Nord von 2,2 auf 4,3 Prozent. Da bei Aldi Nord nicht alle wirtschaftlich bedeutenden Gesellschaften publizitätspflichtig sind, dürfte die Gesamtrendite deutlich höher sein.
Vor allem die ostdeutschen Regionen, die ausschließlich zum Expansionsgebiet der Nord-Gruppe gehören, entwickelten sich weitaus besser als im Vorjahr. Vier der fünf zuvor defizitären Regionen warfen wieder gute Gewinne ab. Die Umsätze legten in Ostdeutschland bis zu 24 Prozent zu, ohne dass das Filialnetz nennenswert erweitert wurde.
Aldi, der führende Betreiber von Lebensmittel-Discountmärkten in Deutschland, hat schon im Vorfeld der Euro-Einführung von zweistellig steigenden Erlösen und einem deutlich verbesserten Ergebnis profitiert. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe vom Freitag, 14. Februar 2003.
Die Wirtschaftszeitung stützt sich dabei auf die nun vorliegenden Bilanzen von 61 Vertriebsregionen des Discounters für 2001. Die beiden Gruppen Aldi Nord, Essen, und Aldi Süd, Mülheim, teilen sich die um 11 Prozent gewachsenen Erlöse von 20,3 Mrd. Euro je zur Hälfte. Das Ergebnis stieg im Norden wesentlich kräftiger als im Süden, liegt allerdings mit 428 Mio. Euro noch immer ein gutes Stück hinter Mülheim mit 667 Mio. Euro.
Die Vorsteuerrendite stieg bei Aldi Süd von 4,4 auf 6,0 Prozent, bei Aldi Nord von 2,2 auf 4,3 Prozent. Da bei Aldi Nord nicht alle wirtschaftlich bedeutenden Gesellschaften publizitätspflichtig sind, dürfte die Gesamtrendite deutlich höher sein.
Vor allem die ostdeutschen Regionen, die ausschließlich zum Expansionsgebiet der Nord-Gruppe gehören, entwickelten sich weitaus besser als im Vorjahr. Vier der fünf zuvor defizitären Regionen warfen wieder gute Gewinne ab. Die Umsätze legten in Ostdeutschland bis zu 24 Prozent zu, ohne dass das Filialnetz nennenswert erweitert wurde.
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