21. Juni 2001
Aktuelle Studie der Branchenzeitschrift "TextilWirtschaft" Schrille Socken nur für schrille Typen
3 Min.
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Drei Viertel der deutschen Männer haben mehr als 20 Paar Strümpfe im Kleiderschrank. Dabei hat das Alter der Sockenträger kaum Einfluss auf die Menge. Bei den Frauen machen sich die Nylonstrümpfe als Konkurrenten bemerkbar, nur 47 Prozent tragen Socken. Außerdem nimmt der Bestand mit zunehmendem Alter ab. Dies ergab eine repräsentative Befragung von rund 1.000 Männern und Frauen, durchgeführt von der GfK-Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Die TextilWirtschaft veröffentlicht die kompletten Ergebnisse in ihrer Ausgabe Nr. 25 vom 21. Juni 2001.
Mehrheit der Männer steht auf schwarze Socken
Über 60 Prozent der Männer bevorzugen schwarze oder dunkle Socken. Frauen haben eine breitere Auswahl bei der Farbpalette ihrer Schuhe. Insofern überrascht es nicht, dass bei ihnen nur 45 Prozent auf dunkle oder schwarze Socken stehen.
Witzige Socken ohne große Fangemeinde
Fun- und Fancy-Socken kommen allgemein nicht besonders gut an. Nur 17 Prozent der Deutschen zählen witzig bedruckte Strümpfe zu ihrem Bestand. Einzig bei den ganz jungen Frauen findet sich mit 31 Prozent eine recht große Fangemeinde für bunte Socken mit lustigen Dessins.
Mehrfachpackungen sehr beliebt
Die Mehrheit der Deutschen kauft Fußbekleidung gleich im 3er- oder 5er-Set; besonders bei den Männern (58 Prozent) im Vergleich zu den Frauen (46 Prozent) sind diese Schnäppchen sehr beliebt. Die Menge spielt eine größere Rolle als die Marke. Nur rund ein Fünftel der Befragten kauft ausschließlich Markensocken, wobei die Männer mit 23 Prozent noch vor den Frauen mit 20 Prozent liegen.
Ohne Socken läuft nichts
78 Prozent aller Männer und Frauen haben in den letzten zwölf Monaten ihr Inventar um mindestens zwei neue Paar aufgefrischt. Allerdings wird am Preis gespart: So geben 65 Prozent der Frauen und 61 Prozent der Männer höchstens zehn Mark für ein Paar aus. Lediglich 37 Prozent der männlichen und 29 Prozent der weiblichen Befragten sind bereit, mehr als 15 Mark für ein Paar zu bezahlen.
Probleme mit rutschenden Socken
Nicht zufrieden sind viele Verbraucher mit der Qualität. 60 Prozent der Befragten beklagen sich über ausgeleierte Bündchen und permanentes Rutschen. Dabei gibt es kaum einen Unterschied zwischen der Zahl der Markensockenkäufer (57 Prozent) und der Mehrfachpackungskäufer (63 Prozent). Auch Ästhetik spielt eine Rolle. Über ein Drittel der Frauen (darunter besonders die ältere Generation) stören sich an kurzen Socken und herausguckenden Waden der Männer.
Basis des GfK- / TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativbefragung von rund 1.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren. Befragungszeitraum: Mai 2001.
Mehrheit der Männer steht auf schwarze Socken
Über 60 Prozent der Männer bevorzugen schwarze oder dunkle Socken. Frauen haben eine breitere Auswahl bei der Farbpalette ihrer Schuhe. Insofern überrascht es nicht, dass bei ihnen nur 45 Prozent auf dunkle oder schwarze Socken stehen.
Witzige Socken ohne große Fangemeinde
Fun- und Fancy-Socken kommen allgemein nicht besonders gut an. Nur 17 Prozent der Deutschen zählen witzig bedruckte Strümpfe zu ihrem Bestand. Einzig bei den ganz jungen Frauen findet sich mit 31 Prozent eine recht große Fangemeinde für bunte Socken mit lustigen Dessins.
Mehrfachpackungen sehr beliebt
Die Mehrheit der Deutschen kauft Fußbekleidung gleich im 3er- oder 5er-Set; besonders bei den Männern (58 Prozent) im Vergleich zu den Frauen (46 Prozent) sind diese Schnäppchen sehr beliebt. Die Menge spielt eine größere Rolle als die Marke. Nur rund ein Fünftel der Befragten kauft ausschließlich Markensocken, wobei die Männer mit 23 Prozent noch vor den Frauen mit 20 Prozent liegen.
Ohne Socken läuft nichts
78 Prozent aller Männer und Frauen haben in den letzten zwölf Monaten ihr Inventar um mindestens zwei neue Paar aufgefrischt. Allerdings wird am Preis gespart: So geben 65 Prozent der Frauen und 61 Prozent der Männer höchstens zehn Mark für ein Paar aus. Lediglich 37 Prozent der männlichen und 29 Prozent der weiblichen Befragten sind bereit, mehr als 15 Mark für ein Paar zu bezahlen.
Probleme mit rutschenden Socken
Nicht zufrieden sind viele Verbraucher mit der Qualität. 60 Prozent der Befragten beklagen sich über ausgeleierte Bündchen und permanentes Rutschen. Dabei gibt es kaum einen Unterschied zwischen der Zahl der Markensockenkäufer (57 Prozent) und der Mehrfachpackungskäufer (63 Prozent). Auch Ästhetik spielt eine Rolle. Über ein Drittel der Frauen (darunter besonders die ältere Generation) stören sich an kurzen Socken und herausguckenden Waden der Männer.
Basis des GfK- / TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativbefragung von rund 1.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren. Befragungszeitraum: Mai 2001.
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