25. April 2013
Adidas attraktivster Arbeitgeber der Modebranche
2 Min.
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Hugo Boss neu auf Platz 2 / Otto rutscht um sieben Plätze ab / Zalando in der Kategorie „Soziale Verantwortung“ abgestraft
Gold für Adidas: Nachwuchskräfte der Modebranche haben Adidas im zweiten Jahr in Folge zum Top-Arbeitgeber der Modebranche gewählt. Dies ist das Ergebnis der Studie „Working in Fashion 2013“ mit mehr als 1.500 Teilnehmern, die zum vierten Mal von der Fachzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag) vorgelegt wurde. Auch Marc O’Polo konnte seine Platzierung im Image-Ranking erfolgreich verteidigen und landet – wie in den Vorjahren – auf Platz 3.
Neue Nummer 2 ist Hugo Boss. Der Modekonzern aus Metzingen verdrängt damit den Hamburger Versender Otto aus dem Spitzenfeld. Allerdings fällt Otto tief: von Platz 2 im Jahr 2012 auf Platz 9 im Jahr 2013. Ebenfalls nach unten ging es unter anderem für C&A und Esprit (je vier Plätze).
Die Gesamtplatzierung der Arbeitgeber ergibt sich aus den Beurteilungen in insgesamt zehn verschiedenen Kategorien. So setzte sich Adidas beispielsweise in der Kategorie „gute Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten“ mit den meisten Nennungen an die Spitze. Ein „gutes Gehaltsniveau“ erwarten die meisten Befragten bei der Schweizer Holy Fashion Group. „Zukunfts- und Wachstumspotenzial“ traut der Modenachwuchs vor allem Hugo Boss zu. Aber auch Zalando, als Neueinsteiger in der Studie im Gesamt-Ranking auf Platz 22, ist hier vorne mit dabei. Deutlich kritischer gesehen wird der Berliner Online-Shop jedoch in der Kategorie „Soziale Verantwortung/Nachhaltigkeit“: Hier liegt Zalando abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Die Top 10 aus dem Image-Ranking der Arbeitgeber finden sich hier.
Ausführlich berichtet die TextilWirtschaft in ihrer aktuellen Ausgabe über die Studie „Working in Fashion 2013“.
Hintergrund:
Rund 1.500 Nachwuchskräfte der Modebranche – Auszubildende, Studenten sowie Fach- und Führungskräfte bis 35 Jahre – haben sich an der Studie „Working in Fashion 2013“ der TextilWirtschaft beteiligt. Die Daten wurden in einer Online-Befragung erhoben. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, bis zu 28 ausgewählte Unternehmen in zehn Kategorien zu bewerten. Anhand dieser Beurteilungen wurde ein entsprechender Index ermittelt, der das Gesamt-Image des Unternehmens widerspiegelt und ein Arbeitgeber-Ranking ermöglicht.
Gold für Adidas: Nachwuchskräfte der Modebranche haben Adidas im zweiten Jahr in Folge zum Top-Arbeitgeber der Modebranche gewählt. Dies ist das Ergebnis der Studie „Working in Fashion 2013“ mit mehr als 1.500 Teilnehmern, die zum vierten Mal von der Fachzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag) vorgelegt wurde. Auch Marc O’Polo konnte seine Platzierung im Image-Ranking erfolgreich verteidigen und landet – wie in den Vorjahren – auf Platz 3.
Neue Nummer 2 ist Hugo Boss. Der Modekonzern aus Metzingen verdrängt damit den Hamburger Versender Otto aus dem Spitzenfeld. Allerdings fällt Otto tief: von Platz 2 im Jahr 2012 auf Platz 9 im Jahr 2013. Ebenfalls nach unten ging es unter anderem für C&A und Esprit (je vier Plätze).
Die Gesamtplatzierung der Arbeitgeber ergibt sich aus den Beurteilungen in insgesamt zehn verschiedenen Kategorien. So setzte sich Adidas beispielsweise in der Kategorie „gute Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten“ mit den meisten Nennungen an die Spitze. Ein „gutes Gehaltsniveau“ erwarten die meisten Befragten bei der Schweizer Holy Fashion Group. „Zukunfts- und Wachstumspotenzial“ traut der Modenachwuchs vor allem Hugo Boss zu. Aber auch Zalando, als Neueinsteiger in der Studie im Gesamt-Ranking auf Platz 22, ist hier vorne mit dabei. Deutlich kritischer gesehen wird der Berliner Online-Shop jedoch in der Kategorie „Soziale Verantwortung/Nachhaltigkeit“: Hier liegt Zalando abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Die Top 10 aus dem Image-Ranking der Arbeitgeber finden sich hier.
Ausführlich berichtet die TextilWirtschaft in ihrer aktuellen Ausgabe über die Studie „Working in Fashion 2013“.
Hintergrund:
Rund 1.500 Nachwuchskräfte der Modebranche – Auszubildende, Studenten sowie Fach- und Führungskräfte bis 35 Jahre – haben sich an der Studie „Working in Fashion 2013“ der TextilWirtschaft beteiligt. Die Daten wurden in einer Online-Befragung erhoben. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, bis zu 28 ausgewählte Unternehmen in zehn Kategorien zu bewerten. Anhand dieser Beurteilungen wurde ein entsprechender Index ermittelt, der das Gesamt-Image des Unternehmens widerspiegelt und ein Arbeitgeber-Ranking ermöglicht.
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