10. Oktober 2006
60 Jahre TextilWirtschaft
3 Min.
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Einzige wöchentlich erscheinende Zeitschrift für die Textilbranche
Die TextilWirtschaft, Gründungsobjekt des Deutschen Fachverlages, Frankfurt am Main, wird 60. Gemessen am Umsatz ist sie die viertgrößte deutsche Fachzeitschrift und der einzige Titel, der als Marktführer wöchentlich das gesamte Modebusiness abdeckt.
Bereits im Herbst 1946 bekam der Verleger Wilhelm Lorch die Lizenz zur Herausgabe einer Textilfachzeitschrift. Wenige Wochen später gründete er in Stuttgart den „Neuen Fachverlag“, den er nach dem Umzug des Verlages 1948 nach Frankfurt in Deutscher Fachverlag umbenannte. Am 10. Oktober 1946 erschien die erste Ausgabe der TextilWirtschaft (TW). Heute ist sie die einzige wöchentlich erscheinende Zeitschrift für die gesamte Textil- und Bekleidungsbranche im deutschsprachigen Raum und der Deutsche Fachverlag ist einer der großen unabhängigen Fachzeitschriftenverlage in Deutschland.
Die TW in den sechs Jahrzehnten ihr Spektrum über den Kern der Bekleidung hinaus erweitert, und zwar um die wachstumsstarken Segmente Wäsche, Schuhe, Taschen und Accessoires sowie IT und Logistik. Ihre Leser sind der Einzelhandel, die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie alle Dienstleistungsunternehmen der Branche; ihre Themen: Mode und alle wirtschaftlichen Ereignisse rund um das Modebusiness. Im Umsatzranking der deutschen Fachzeitschriften belegt die TextilWirtschaft den vierten Platz. Die Titelgruppe TW erhöhte 2005 ihren Umsatz um rund 2 Prozent auf 19,2 Millionen Euro. Für das Geschäfts- und Jubiläumsjahr 2006 wird ein deutliches Umsatzplus erwartet.
Da das Geschäft mit der Mode international ist, hat die Redaktion Korrespondenten in Mailand, Florenz, Paris, London und New York. Im Mai 2006 ist die TW von der Deutschen Fachpresse zur „Fachzeitschrift des Jahres“ gekürt worden. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury waren die redaktionelle Branchennähe und Leser-Akzeptanz, die Marktführerschaft im Vertriebs- und Anzeigenmarkt sowie die gelungene Kooperation mit vielen Ländern. Für die Jury sei es eine einfache und eindeutige Entscheidung gewesen. In der Begründung heißt es: „Ein in jeder Beziehung richtungweisendes Produkt, bei dem rundherum alles passt, und eine marktorientierte und kluge Redaktion, deren Informationen für die Branche unentbehrlich sind.“
Der Deutsche Fachverlag hat sich mit seinem Gründungsobjekt TextilWirtschaft in sechs Jahrzehnten zu einem großen, renommierten und erfolgreichen Fachmedien-Unternehmen entwickelt. Der Gesamtumsatz 2005 belief sich auf 124,3 Mio. Euro (plus 5,0 Prozent). Viele erfolgreiche Marken im Fachzeitschriftenmarkt wurden in den vergangenen Jahrzehnten etabliert. Diese Position soll kontinuierlich ausgebaut und weiter entwickelt werden. Insgesamt verlegt das Frankfurter Unternehmen mehr als 90 Zeitschriftentitel für 14 Wirtschaftsbereiche, darunter 12 wöchentlich erscheinende Fachzeitschriften sowie mehr als 60 Onlinedienste. Unter den zehn umsatzstärksten deutschen Fachzeitschriften sind drei Titel aus dem dfv: Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft und HORIZONT. Der Verlag, der im Oktober mit der TW sein 60-jähriges Gründungsjubiläum begeht, widmet sich weiterhin der Expansion und dem Ausbau seiner Print- und Online-Medien im In- und Ausland. Er erwartet auch für 2006 ein Umsatzplus und ein zufriedenstellendes betriebswirtschaftliches Ergebnis.
Die TextilWirtschaft, Gründungsobjekt des Deutschen Fachverlages, Frankfurt am Main, wird 60. Gemessen am Umsatz ist sie die viertgrößte deutsche Fachzeitschrift und der einzige Titel, der als Marktführer wöchentlich das gesamte Modebusiness abdeckt.
Bereits im Herbst 1946 bekam der Verleger Wilhelm Lorch die Lizenz zur Herausgabe einer Textilfachzeitschrift. Wenige Wochen später gründete er in Stuttgart den „Neuen Fachverlag“, den er nach dem Umzug des Verlages 1948 nach Frankfurt in Deutscher Fachverlag umbenannte. Am 10. Oktober 1946 erschien die erste Ausgabe der TextilWirtschaft (TW). Heute ist sie die einzige wöchentlich erscheinende Zeitschrift für die gesamte Textil- und Bekleidungsbranche im deutschsprachigen Raum und der Deutsche Fachverlag ist einer der großen unabhängigen Fachzeitschriftenverlage in Deutschland.
Die TW in den sechs Jahrzehnten ihr Spektrum über den Kern der Bekleidung hinaus erweitert, und zwar um die wachstumsstarken Segmente Wäsche, Schuhe, Taschen und Accessoires sowie IT und Logistik. Ihre Leser sind der Einzelhandel, die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie alle Dienstleistungsunternehmen der Branche; ihre Themen: Mode und alle wirtschaftlichen Ereignisse rund um das Modebusiness. Im Umsatzranking der deutschen Fachzeitschriften belegt die TextilWirtschaft den vierten Platz. Die Titelgruppe TW erhöhte 2005 ihren Umsatz um rund 2 Prozent auf 19,2 Millionen Euro. Für das Geschäfts- und Jubiläumsjahr 2006 wird ein deutliches Umsatzplus erwartet.
Da das Geschäft mit der Mode international ist, hat die Redaktion Korrespondenten in Mailand, Florenz, Paris, London und New York. Im Mai 2006 ist die TW von der Deutschen Fachpresse zur „Fachzeitschrift des Jahres“ gekürt worden. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury waren die redaktionelle Branchennähe und Leser-Akzeptanz, die Marktführerschaft im Vertriebs- und Anzeigenmarkt sowie die gelungene Kooperation mit vielen Ländern. Für die Jury sei es eine einfache und eindeutige Entscheidung gewesen. In der Begründung heißt es: „Ein in jeder Beziehung richtungweisendes Produkt, bei dem rundherum alles passt, und eine marktorientierte und kluge Redaktion, deren Informationen für die Branche unentbehrlich sind.“
Der Deutsche Fachverlag hat sich mit seinem Gründungsobjekt TextilWirtschaft in sechs Jahrzehnten zu einem großen, renommierten und erfolgreichen Fachmedien-Unternehmen entwickelt. Der Gesamtumsatz 2005 belief sich auf 124,3 Mio. Euro (plus 5,0 Prozent). Viele erfolgreiche Marken im Fachzeitschriftenmarkt wurden in den vergangenen Jahrzehnten etabliert. Diese Position soll kontinuierlich ausgebaut und weiter entwickelt werden. Insgesamt verlegt das Frankfurter Unternehmen mehr als 90 Zeitschriftentitel für 14 Wirtschaftsbereiche, darunter 12 wöchentlich erscheinende Fachzeitschriften sowie mehr als 60 Onlinedienste. Unter den zehn umsatzstärksten deutschen Fachzeitschriften sind drei Titel aus dem dfv: Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft und HORIZONT. Der Verlag, der im Oktober mit der TW sein 60-jähriges Gründungsjubiläum begeht, widmet sich weiterhin der Expansion und dem Ausbau seiner Print- und Online-Medien im In- und Ausland. Er erwartet auch für 2006 ein Umsatzplus und ein zufriedenstellendes betriebswirtschaftliches Ergebnis.
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