18. Mai 1998
1. Verkaufsförderungs-Barometer:
2 Min.
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Pröbchen und Preisaktionen aktuell wie eh und je #STOP# Klassische Werbung verliert an Gewicht. Die Absatzstrategien von Le-bensmittelhandel und -industrie werden zunehmend auf andere Maßnahmen ausgerichtet. Dabei wird insbesondere für Verkaufsförderung mit Sonderplazierungen, Displays, Preis- und Verkostungsaktionen in den Geschäften größte Popularität und eine wachsende Bedeutung prognostiziert. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des 1. Verkaufsförderungs-Barometers, einer Grundlagenstudie der Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
92 Prozent der befragten Manager aus Lebensmittelhandel, -industrie und Agenturen rechnen mit einem erheblichen Anstieg der Verkaufsförderungs-Budgets von derzeit durchschnittlich knapp 30 auf künftig bis zu 35 Prozent des gesamten Kommunikationsetats. Damit beurteilen die Fachleute Verkaufsförderung als besonders wachstumsstark, noch vor Aktivitäten im Internet, Direkt- und Event-Marketing.
Kreativität und Kooperation, so die Fachleute, seien die wichtigsten Grundlagen erfolgreicher Verkaufsförderungsaktionen. Auf die Frage nach möglichen Schwachstellen von Promotionaktionen identifizierten die Befragten die mangelnde Kommunikation zwischen Handel und Industrie als primäre Ursache für Ineffizienz im Verkaufsförderungsgeschäft (Handel: 52,4 %, Industrie: 69,1 %, Agenturen: 84 %). Die Studie bestätigt zudem, daß die Erfolgskontrolle von Verkaufsförderungsmaßnahmen an Gewicht gewinnt. Hierbei kommen sowohl auf Handels- als auch auf Industrieseite vor allem quantitative Meßinstrumente, wie zum Beispiel Scannerdaten, Umsatz- und Absatzanalysen oder die Deckungsbeitragsrechnung, zum Einsatz.
Die Ergebnisse des 1. Verkaufsförderungs-Barometers wurden am 15. Mai 1998, im Rahmen der SALESCUP-Preisverleihung in Frankfurt, bekanntgegeben. Mit dem SALESCUP zeichnet die Lebensmittel Zeitung erfolgreiche Verkaufsförderungskonzepte aus und schafft damit einen Anreiz für mehr Qualität und Kreativität in der Kundengewinnung am "Point of Sale".
Basis der Erhebung: Alle Marktpartner - Handel, Industrie und Agenturen - wurden in die Befragung einbezogen. Die Studie hat repräsentativen Charakter. Realisierung im Auftrag der Lebensmittel Zeitung: MSU Management-Beratung für Strategie und Umsetzung GmbH, Bad Homburg.
92 Prozent der befragten Manager aus Lebensmittelhandel, -industrie und Agenturen rechnen mit einem erheblichen Anstieg der Verkaufsförderungs-Budgets von derzeit durchschnittlich knapp 30 auf künftig bis zu 35 Prozent des gesamten Kommunikationsetats. Damit beurteilen die Fachleute Verkaufsförderung als besonders wachstumsstark, noch vor Aktivitäten im Internet, Direkt- und Event-Marketing.
Kreativität und Kooperation, so die Fachleute, seien die wichtigsten Grundlagen erfolgreicher Verkaufsförderungsaktionen. Auf die Frage nach möglichen Schwachstellen von Promotionaktionen identifizierten die Befragten die mangelnde Kommunikation zwischen Handel und Industrie als primäre Ursache für Ineffizienz im Verkaufsförderungsgeschäft (Handel: 52,4 %, Industrie: 69,1 %, Agenturen: 84 %). Die Studie bestätigt zudem, daß die Erfolgskontrolle von Verkaufsförderungsmaßnahmen an Gewicht gewinnt. Hierbei kommen sowohl auf Handels- als auch auf Industrieseite vor allem quantitative Meßinstrumente, wie zum Beispiel Scannerdaten, Umsatz- und Absatzanalysen oder die Deckungsbeitragsrechnung, zum Einsatz.
Die Ergebnisse des 1. Verkaufsförderungs-Barometers wurden am 15. Mai 1998, im Rahmen der SALESCUP-Preisverleihung in Frankfurt, bekanntgegeben. Mit dem SALESCUP zeichnet die Lebensmittel Zeitung erfolgreiche Verkaufsförderungskonzepte aus und schafft damit einen Anreiz für mehr Qualität und Kreativität in der Kundengewinnung am "Point of Sale".
Basis der Erhebung: Alle Marktpartner - Handel, Industrie und Agenturen - wurden in die Befragung einbezogen. Die Studie hat repräsentativen Charakter. Realisierung im Auftrag der Lebensmittel Zeitung: MSU Management-Beratung für Strategie und Umsetzung GmbH, Bad Homburg.
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